A lifelong lamentation. Bitten um tausende Beichte, auf hunderte Sprachen.
Es gibt nichts Besonderes, sag’ ich ehrlich,
Tremores meiner Enttäuschung krachen mir das Herz.
Durch die Rissen kommt ein ewig herrliches Licht durch.
Es brennt die Seilen, die die unheilige Glocke halten hoch.
An mir ist nichts Besonderes, sag’ ich immer;
Ein Narr mit großer Höhle drin, spiegelt alles wider.
Gesicht voller Knochen; violette Augen vom Wahnsinn.
Vor ihnen steht Der Wirbel, ein zerbrochener Traum drin.
Auf dieser Welt existiert nichts Besonderes, weißt es jeder bereits;
Puppen mit Gedanken, angekettet von der Wahrheit; standen reglos,
Idioten mit brennenden Herzen; ertrunken in Idealen; waren leblos.
Fragmenten vom Spiegel der Welt, die angefasst weh tun; lasse ich los.
Es ist nichts Besonderes, muss ich noch mehr sagen?
Was kann ein Verrückter, wenn die Sterne und Blumen ihm fehlen?
Die Herzflattern halten; zittert jetzt nur der Boden mit Distortion!
Lächeln! Lächeln, bis ich selbst glaube; dass ich nicht in Verzweiflung bin!
Tanzen! Tanzen, bis alle Bindungen mit anderen zerrissen sind!